Montag, Oktober 29, 2007

Scheiß Einrichtung! ^^

Und da sind die Ferien schon wieder mehr als halb vorbei und ich seh mich (allein schon wg Isabelle) dazu verpflichtet über die Musikfreizeit zu posten....
Nein eigentlich seh ich mich zu garnichts verpflichtet, wir haben schließlich ferien, aber es klingt gut ^^

Aaaaaaaaalsooo... ;-P
Als erstes hab ich mich natürlich mit dem Herbergsvater angefreundet.... (*husthust*)
Der schien mein, auf den weiten Weg zwischen unserem Zimmer und dem Proberaum bezogenes "Scheiß Einrichtung" (das ich unvorsichtigerweise im Eingangsbereich, direkt neben seinem kleinen Pult verlauten ließ) sehr persöhnlich zu nehmen und machte mir unmissverständlich klar, dass er mich für besonders gefährlich hielt ("Ich hab dich aufm Kieker, hörst du???" ^^) und fing, wohl um mir das schlechte Essen, die vielen gleichaussehenden schönsten schönen Tische, Stühle, Schränke...etc. und die schmalen und unbequemen Betten wohnlicher und heimeliger zu machen, immer wenn er mich sah mit dem nächstbesten in Zimmerlautstärke an zu flüstern "Auf die müssen sie besonders aufpassen!"
Nicht dass es mir was neues gewesen wäre, aber es hat bei mir eher für Belustigung als ein Gefühl der Beklemmnis gesorgt... naja, what ever!
Die Stücke sind wieder erwarten spielbar und klingen einigermaßen, auch wenn ich nach wie vor die schlechteste Gitarre bin ;-P und bis auf den letzten haben wir auch unsere Abende und Nächte nett miteinander verbracht mit Met, Bier und... Bodymilk??! ^^
Verluste gibts immer zu beklagen, wie hier eine halbe Flasche Sekt (da will man mal auf den Weltfrieden anstoßen und die Lehrer hörens ploppen....), einen gemeinsam verbrachten letzten Abend (Lasst mich nicht lügen, aber ich glaube es waren Jannis, Jochen und Ole, die am vorletzten Abend um 2h in der früh unseren Mitbewohnern von der Theatergruppe ein Ständchen über Hundepuffs gehalten haben, woraufhin unsere lieben Betreuer es für besser gehalten haben die in getrennten Häusern schlafenden Menschen auch getrennt den letzten Abend verbringen zu lassen...) und Isabelles Erinnerung an den Abend... *muhahaha* ("Kili? Wer is Kili? Ach, ich weiß, das ist der komische mit den braunne Haaren....")
Und auch das "freiwillige" Tischeabräumen hätte ich mir gerne sparen können ("So, und Marco und seine Freunde haben sich netterweise bereiterklärt die Tische abzuräumen!" "Hää, wieso???" "Ich sag mal für den Weltfrieden!" ...^^)

Und auch wenn wir Sous le ciel de Paris dank unserer netten Dirigentin (man bemerke die Ironie in meiner Stimme!!! ^^) so gut wie nei ganz durchgespielt haben ("Wir spielen jetzt von Anfang bis ende!" "DimDümDüm...." "Halt, Stop! Die Klarinetten haben jetzt garnichts zu lachen!" >>xD, Stimmt. Bei DER nich....<<) und wir uns ob der verlorenen Freizeitwette die Nägel beim Treffpunkt lackieren müssen (was mich ja nun nicht weiter stört) wird das schon laufen und war auf jeden Fall ne nette Freizeit!

Spruch der Freizeit:
"Das h ist ein b und kein gis!"



Jetzt bin ich in meiner Geburtsstadt Wien und freue mich ein wenig zu chillen, lange zu schlafen, ins Theater und Kino zu gehen, zu Shoppen usw.... aber ich freue mich auch wieder auf zu Hause und darauf Okke mal wieder zu sehen, der "B-Town" demnächst mal wieder mit seiner Anwesenheit beehrt und schon angekündigt hat, dass er belustigt zu werden wünscht... xD

Somit verbleibe ich
Dat SM-Kind

Spruch der letzten Zeit:
(kommt von meiner Deutschlehrerin, Annelore, bezüglich einer, im Unterricht zu interpretierenden Kurzgeschichte aus den 60er Jahren) "Ja, in den 60er Jahren war die Welt noch in Ordnung! Da gabs noch keine Jugendlichen die als Punker durch die Gegend gelaufen sind!"

4 Comments:

Anonymous Anonym said...

Ich dachte ja immer ich bin vollkommen untalentiert für Musik aber inzwischen habe ich Vorlesungen in Mathematik und eine neue Vorstellung davon was es heißen kann für etwas vollkommen untaltentiert zu sein^^. Wien ist toll! Wunderschöne Gebäude, gemütliche Cafés, der luschtige Akzent. Nur ihre Türen bauen die viel zu klein da.

In den 60ern hatte kein Jugendlicher Zeit ein dasein als Punker zu fristen, man musste für die Sexuelle Revolution kämpfen. Das ist ja heute leider auch alles abhanden geommen. War halt alles besser früher ;P

2:11 PM  
Anonymous Anonym said...

jaja, ehrlichkeit bringt einen schon manchmal in schwulitaeten...

3:44 AM  
Blogger SM said...

was meinst du warum ich bei den leuten in meinem jahrgang so unbeliebt bin?! ^^
("hey michelle, übrigens, die hosenträger da an deinem arsch sehen scheiße aus!" ...) :-P

1:25 PM  
Anonymous Anonym said...

ohh ich seh schon das wichtigste gleich verarbeitet...dir is aber schon bewusst dass DEINETWEGEN (nich wegen dir =)) jetzt alle möglich leute (inklusive betroffener person selbst) bescheid wissen wie ich mich zum horst gemacht hab? tztztz...naja dafür kann ich mich auch selber an nen bisschen was wieder erinnern danke sasomee =)

1:49 PM  

Kommentar veröffentlichen

<< Home